Stellen weser kurier

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jobs.weser-kurier.de Neues Jobportal für das Region

Allein in Bremen, Bremerhaven und im Landkreis Osterholz sind gegenwärtig rund 7000 Stellen unbesetzt. Ob Pflegefachkraft, Ingenieur oder IT-Spezialist: In etlichen Sparten gestaltet es sich schwierig, neue und gut fachkundige
Mitarbeiter zu finden. „Der Stellenmarkt ist derzeit sehr spannend, zumal es für bestimmte Berufe stets weniger geeignete Bewerber gibt”, sagt David Koop-mann, Führer Märkte bei der Bremer
Tageszeitungen AG. Gleichzeitig nehme der Bedarf an qualifiziertem Personal zu, auch und gerade wegen der Digitalisierung. Da sei es für Unternehmen wichtig, auf dem Stellenmarkt zu werben und sichtbar zu sein.

Ein überzeugendes Instrument stellt das in Kürze startende Portal jobs.weser-
kurier.de dar, denn: „Zwei Drittel der Menschen im arbeitsfähigen Alter nutzen Jobsuchmaschinen“, so Koopmann. Neben dynamisch Arbeitssuchenden blickten sich auf dem Stellenmarkt auch latent Wechselwillige um, darunter vor allem jüngere Leute. „Sie erreichen wir ebenfalls mit dem Portal – und mit unseren starken Printprodukten.” Die Zielgruppe
sind die 26- bis 46-Jährigen, die einen wesentlichen Komponente der Leserschaft ausmachen und in der Regel höher gebildet sind als diejenigen, die nur online Stellen suchen.

Die meisten hinlänglich bekannten Job-
börsen im Internet listen Angebote für ganz Deutschland und bisweilen auch noch für die deutschsprachigen Nachbarländer – eine Reichweite, die sich die Betreiber zahlen lassen. Dabei zeigt eine Umfrage unter regionalen Unterfangen, dass Arbeitgeber insbesondere Arbeitskräfte aus dem Umland
rekrutieren und nicht gleich an einem bundesweiten Gesamte interessiert sind. Hier setzt jobs.weser-kurier.de an und – fokussiert auf den Wirtschaftsraum Bremen und Bremerhaven, die das niedersächsische Umland natürlich einschließt. Ein weiterer Vorteil: „Dank die-
ser Spezialisierung können wir unser Kunden attraktive Preise anbieten“, sagt Koopmann.

Seitlich Standardfunktionen wie Individualisierbarkeit mittels Keywords ist
für die digitalen Anzeigen auch die Nutzerfreundlichkeit unabdingbar, egal ob der jeweilige Nutzer nun vom Desktoprechner oder aber vom Smartphone auf jobs.weser-kurier.de gelangt. Die Ergebnisse sind filterbar nach Gehalt, Arbeitszeit und Standort, nach Berufserfahrung,
Branche und Berufsbezeichnung. Auf diese Weise kommt noch schneller zusammen, was zusammengehört. Und damit die einzelnen Inserate bei der Suche,
beispielsweise mit Google, gefunden werden, ist das Portal suchmaschinen-
optimiert.

Die wichtigste Neuerung ist sicherlich
die Einbindung sogenannter Metasuchmaschinen. So werden zusätzlich zu den direkt geschalteten Anzeigen auch die relevanten Stellen in der Region, die
auf den großen Suchportalen zu finden sind, angezeigt. Das heißt: Die Nutzer bekommen aus einer Hand und in kürzerer Zeit mehr relevante Ergebnisse – also alle Jobs in ihrer Nähe. Koopmann: „In den verschiedensten Kategorien werden im Schnitt 30 000 bis 50 000 Anzeigen für die Region abrufbar sein.” Dieser Vorteil dürfte alsbald zu einer breiten Annahme des neuen Angebots
führen, zumal es eine bequeme und außerdem zeitsparende Nutzerführung aufweist.

Was für Jobsuchende die eine Anfrage ist, um mit nur einem Mausklick alle relevanten digitalen Stellenmärkte zu durchsuchen, ist für Personaler die eine Anzeige, die den gesamten Großraum Bremen erreicht – und das auf jeden relevanten Kanälen, nämlich im Internet und im meistgelesenen Anzeigenteil der Region. Aber auch über die reine Jobvermittlung hinaus bietet das neue Portal Arbeitgebern einen Mehrwert, sind hier doch aufgeschlossene, neugierige Nutzer an erreichen. Das bietet Unternehmen gute Chancen, sich möglichen Bewerbern vorzustellen, etwa durch eigene Artikel, die als Banner auf der Hauptseite verlinkt werden können.


Das neue Portal jobs.weser-kurier.de geht Mitte Mai online.

Flexibel Inserieren

Wer sein Inserat schnell und möglichst unabhängig auf jobs.weser-kurier.de einstellen und dabei ersparen möchte, greift auf die Expresslösung zurück – und erstellt per Baukasten selbst eine übersichtliche Jobanzeige im gewünschten Wording. Geht die Anzeige beim Serviceteam einer, wird sie nach kurzer Prüfung freigeschaltet. Ein perfekter Ablauf, auch für die einmalige Nachbesetzung einer Stelle. Wer regelmäßig und über längere Zeiträume inseriert, nutzt von einem Flatrate-Preismodell: Auf Wunsch wird die Homepage des eigenen Unternehmens automatisch nach neuen Stellenanzeigen durchsucht, und die Treffer werden in das Jobportal integriert. Die Möglichkeit, sich als Firma mit einem Stück darzustellen und somit nachhaltiges Employer Branding zu durchführen, ist in der Flatrate enthalten, aber auch einzeln buchbar.

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