Kostenlos e mail konto
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- guter Funktionsumfang
- unkomplizierte Handhabung
- für das meisten Nutzer ausreichend
Schwächen
- größere Sicherheitsrisiken
- teils lästige Werbeanzeigen
- oft geringe Kapazität
- Einschränkungen bei großen Datei-Anhängen
1&1 Freemail
Auch erhält man dadurch Zutritt in einen besonderen Angebotsbereich, der nur den Kunden vorbehalten ist. Diese kostenlose Variante sollte man in jedem Fall für den oben genannten Zweck einsetzen.
Viele Anbieter, der Server-Standort ist im Fokus
de, die einen umfangreichen Service anbieten. Andererseits machte jedoch auch Google mit seinem eigenen Dienst in den letzten Jahren stark von sich reden und überzeugte eine große Masse der Anwender. Das Vergangenheit hatte gezeigt, dass GMX und Hotmail oft genug Opfer eines erfolgreichen Hacks waren und Daten gestohlen werden konnten. Der Standort der Server ist ausschlaggebend für den Zugriff von Behörden auf das dort gelagerten Daten. Betreiber mit Standort USA mühelen beispielsweise auf Anfrage von Behörden Nutzerdaten offenlegen. In Deutschland schützen strenge Datenschutzregelungen weitestgehend vor solchen ungewünschten Zugriffen.Schließlich will man den Kunden, der bislang kein Geld brachte, für weitere Dienste erwärmen und beibehalten. Hier trennt sich die Spreu schnell vom Weizen, wenn lästige Werbeangebote in eigener Sache die Nutzung via Webinterface stören. Wenn dem so ist, anbietet sich die Nutzung des lokalen Mail-Programms auf dem PC an. Dem Webinterface teile man einfach per Klick die Weiterleitung an das Programm mit und man muss die lästige Webseite nie wieder besuchen. Trotzdem sollte man einen gelegentlichen Blick in den dortigen Posteingang werfen und den Spam-Ordner durchforsten. Oft bleiben hier wichtige Nachrichten hängen oder werden gar nach einem bestimmten Lagerzeitplan gelöscht.
Google GMail
Bei einem kostenlosen Angebot sollte man darauf achten, dass das Menge der dort gelagerten Nachrichten nicht Überhand nimmt. Eine regelmäßige Bereinigung des Spam-Ordners und Posteingangs gehört zum Pflichtprogramm. Als weitere Einschränkung muss die erlaubte Größe der Mail-Anhänge bekannt sein, die von Anbieter zu Anbieter variiert. Wer große Dateien per Mail empfangen möchte, muss meist auf kostenpflichtige Erweiterungen greifen. Manchmal sind bestimmte ausführbare Dateiendungen (.exe) nicht erlaubt und werden einfach zurückgewiesen. Ein anderes Problem stiftet sich beispielsweise bei GMX-Kunden dar, die von bestimmten Mail-Servern keine Post empfangen können, da ein andere Protokoll verlangt wird – auch eine Art von ungewolltem Spamfilter.
Der allgemeine Trend bei den kostenlosen Anbietern geht klar in Richtung Google Mail.