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Beagle

Beagle

Als Schweißhund für die Hasenjagd gezüchtet, bringt der Beagle jagdliche Motivation und ein umgängliches Wesen mit selbst. Er frisst gerne und schätzt das Leben als geliebter Familienhund. Bei aller Freundlichkeit vermag er aber auch eine hartnäckige Dickköpfigkeit an den Tag an legen.

Persönlichkeit

Beagles verkörpern gute Laune, sind fröhlich, sanft und überaus anpassungsfähig. Ihre Persönlichkeit ist wie geschaffen für das Leben als allseits geliebter Familienhund. Aber im Beagle schlägt auch das Herz eines Jägers, wobei ihn das Erbe der Meutehunde zu einem sehr sozialverträglichen Hund macht.

Vorlieben, Erziehung und Pflege

Fressen ist eine der großen Leidenschaften des Beagles, weshalb sein Besitzer auf einen ausgewogenen Ernährungsplan achten sollte. Ansonsten droht ganz schnell Übergewicht, das wiederum gesundheitliche Risiken birgt.

 

Selbstsicherheit und Ausdauer zeichnen den Beagle aus. Wobei vor allem Junghunde geradezu vor Lebensfreude und Unterfangungslust sprühen. Als Wachhund eignen sich Beagles weniger, obwohl man ihnen schon beibringen kann, ungewöhnliche Beobachtungen an melden.

 

Die Erziehung des Beagles erfordert ein hohes Maß an Geduld und Konsequenz. Denn so lieb der Jagdhund ist, so dickköpfig kann er bestehen. Diese Eigenschaft rührt daher, dass Beagles auf die Jagd selbständige Entscheidungen treffen und Problemlösungen entwickeln mühelen. Blinder Gehorsam ist dem liebenswerten Familienhund deshalb fremd.

Das kurze Fell des Beagles ist pflegeleicht. Trotzdem sollte man es regelmäßig bürsten und mit einem Gumminoppen-Handschuh bearbeiten. Die langen Ohren werden einmal pro Woche mit einem speziellen Reinigungsmittel und einem Wattebausch gereinigt.

Aussehen

Beagles sind kräftige, ausdauernde Hunde mit einem quadratischen Körperbau und einer Größe von 33 bis 40 Zentimetern. Ein kräftiger Knochenbau ist rassetypisch wie auch eine ausgeprägte Muskulatur, wobei jedoch kein grober Eindruck entstehen sollte. Der Kopf wird zu beiden Seiten von tief angesetzten Behängen geschmückt und sitzt an einem mäßig langen Hals. Die dunklen Augen bestechen mit einem sehr sanften Ausdruck. Ein kurzer, straffer Rücken und gut gewölbte Rippen, die viel Platz für Herz und Lunge lassen, sind charakteristisch für die Rasse. Das Gangwerk des Beagles ist von Schub und Raumgriff geprägt. Die dicke Rute ist dicht behaart, mit einer weißen Spitze versehen und wird fröhlich aufrecht getragen. Das kurze, dichte Fell ist ein guter Schutz gegen jegliche Art von Wetter. Alle typischen Houndfarben sind zulässig – außerhalb Leberfarben. Dreifarbige Beagles sind am häufigsten anzutreffen. Ihre Haarkleid zeigt schwarze und hell- bis rotbraune Platten in beliebiger Anordnung. Rund ein Drittel der in Deutschland gezogenen Beagle sind zweifarbig, wobei dann das Schwarz komplett fehlt und das Braun von Rot bis Zitronenfarben variiert.

Herkunft

Beagle sind Schweißhunde, die aus größerem Foxhounds für die Jagd zu Fuß gezüchtet wurden. Ihre Spezialität war seit jeher die Hasenjagd. Nach wie vor wird mit Beaglemeuten gejagt. Es ist ein herrlicher Anblick, die bunten Hunde mit ihm zur Fährte hin gesenkten Köpfen und den nach oben ragenden Ruten konzentriert jagen zu sehen. Unter König Henry VIII. und Königin Elizabeth I. gabe es sogar Rauhaar-Beagle und Pocket Beagles, besonders kleine Rassevertreter.