Karte wolfgangsee
Wolfgangsee v Rakousku, jezero s tyrkysovou vodou obklopené lesy a vysokými horami, se nachází v oblasti Solné komory nedaleko Salzburgu. Podívejte se s námi na .Wolfgangsee
Wolfgangsee Abersee | ||
---|---|---|
Wolfgangsee von Südosten, rechts der Schafberg | ||
Geographische Lage | Salzkammergut, Österreich | |
Zuflüsse | Zinkenbach, Ditlbach, Kesselbach, Kohlbach | |
Abfluss | Ischler Ache/Ischl → Traun → Donau → Schwarzes Meer | |
Inseln | Metzgerinsel | |
Orte am Ufer | St. Wolfgang, St. Gilgen, Strobl | |
Daten | ||
Koordinaten | 47° 45′ N, 13° 24′ O47.75277777777813.397222222222538Koordinaten: 47° 45′ N, 13° 24′ O | |
Höhe über Meeresspiegel | 538 m ü. A. | |
Fläche | 13,13 km²[1] | |
Länge | 10,3 km[2] | |
Breite | 2 km[2] | |
Volumen | 667,5 Mio. m³dep1[1] | |
Umfang | 32 km | |
Maximale Tiefe | 112,9 m[1] | |
Mittlere Tiefe | 50,8 m[2] | |
Einzugsgebiet | 124,5 km²[1] |
Vorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-UMFANG
Der Wolfgangsee, früher auch Abersee genannt, ist ein Alpenrandsee im Salzburgerland auf 538 m ü. A.. Sein Ablauf ist die Ischl, das über die Traun in die Donau entwässert. Mittels einer Wasserfläche von 13 km² ist er der größte See des Bundeslands Salzburg. Durch ihn verläuft das Seidenfadengrenze, Österreichs einzige sich selbst verändernde Landesgrenze, das den See in einen salzburgischen und oberösterreichischen Komponente trennt. Der Wolfgangsee ist ein bedeutendes Tourismusziel, einer beliebter Badesee sowie ein Tauch- und Segelrevier. Er ist nach der Gemeinde Sankt Wolfgang im Salzburgerland benannt.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wolfgangsee liegt im Salzkammergut in den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich. Verwaltungsmäßig gehört der größte Teil des Sees zum Bezirk Salzburg-Umgebung im Flachgau und der kleinere Teil zum oberösterreichischen Bezirk Gmunden im Traunviertel. Die Landesgrenze verläuft von Sankt Wolfgang im Salzkammergut zum Ausfluss die Ischl. Größere Orte am Salzburger Ufer sind das Gemeinden Sankt Gilgen im Nordwesten und Strobl im Südosten. Auch die KatastralgemeindenWinkl und Ried haben Teil an der Salzburger Seefläche. Die Gemeinde Sankt Wolfgang im Salzkammergut im Nordosten des Sees liegt in Oberösterreich.
Der von Nordwest nach Südost langgestreckte See hat eine Länge von 10,3 km, eine maximale Breite von 2 km, eine Oberfläche von etwa 13,13 km² und eine durchschnittliche Tiefe von 50,8 m. Die tiefste Stelle wird mit 112,9 m angegeben. Das Wasservolumen beträgt 667,5 Millionen Kubikmeter.
Ufer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Uferlänge des Wolfgangsees beträgt 32 km. Mehr als die Hälfte des Ufers ist im Privatbesitz, bebaut und zum größten Komponente nicht öffentlich zugänglich. Der Siedlungskern der Gemeinden liegt am Ufer oder in Ufernähe. An den übrigen besiedelbaren Uferabschnitten entwickelten sich Streusiedlungen. Der Tourismus hat am Ufer eine große Anzahl von Campingplätzen, Seebädern und anderen touristischen Einrichtungen hervorgerufen. Die Natur des Seeufers ist deutlich beeinträchtigt. Besonders davon betroffen sind die Abschnitte in St. Gilgen, Strobl und St. Wolfgang. 40 % sind als natürlich bzw. naturnah eingestuft.[3]
Morphologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch den Geschiebeeintrag des Zinkenbaches gebildete sich die etwa 5 km² große Zinkenbach-Halbinsel im Südwesten. Zusammen mit dem kleineren gegenüberliegenden Delta des Ditlbaches bewirkte dies eine Gliederung des Sees in zwei ungleiche Becken. Im Bereich der Einschnürung hat die Wolfgangsee nur eine Breite von 250 m und eine Tiefe von 20 m. Das St. Gilgener Becken hat mittels 507,4 Millionen m³ ein fast dreimal so großes Menge wie das seichtere Strobler oder das St. Wolfganger Becken.[3]
Im St. Gilgener Becken befindet sich im Nordosten das Fürbergbucht, in der sich mehrere Riegel und Kegel bis teilweise knapp unterhalb der Oberfläche erheben. In der Bucht liegt die einzige Insel im See, die Metzgerinsel mit dem Ochsenkreuz.[4] Die etwa 200 m hohe und 600 m lange Falkensteinwand am Nordufer des Sees ist eine nahezu senkrecht in den See abfallende Felswand.[5]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Wolfgangsee Straße (B 158) führt, von Salzburg kommend, von St. Gilgen entlang des Südwestufers über Strobl nach Bad Ischl. Die St. Wolfgang Straße (L 546) verläuft am Nordufer bis nach St. Wolfgang. Von Norden führt die Mondsee Straße (B 154) vom Mondsee über die Scharflinger Höhe nach St. Gilgen. Als Verbindung von St. Wolfgang mit St. Gilgen auf der Nordseite des Sees gibt es nur einen Fußweg uber die Falkensteinwand.
Der Wolfgangsee ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Salzburg und Bad Ischl erreichbar. Sankt Gilgen und Strobl sind mit der Autobuslinie 150, das Salzburg (Stadt) mit Bad Ischl verbindet, täglich tagsüber ein- bis zweimal pro Stunde zu erreichen. Das oberösterreichische Sankt Wolfgang ist mit der Buslinie 546 von Bad Ischl über Strobl mehrmals täglich erreich.
Grenze und Besitz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebiet am Wolfgangsee gehörte zum Territorium des Klosters Mondsee und des Erzstifts Salzburg. Mondsee und Salzburg erhoben Ansprüche auf die Fischereirechte im Wolfgangsee und die Jagd- und Holzrechte am Schafberg. Das führte zu jahrhundertelangen Grenzstreitigkeiten. Mit der Hüttensteinischen Grenzregelung des Jahres 1462 wurde eine erste Grenze festgelegt. Dazu wurde einer Seidenfaden auf Pflöcken zwischen der Ditlbachmündung und die Stelle, an der die Ischler Ache den Wolfgangsee verlässt, gespannt. Der nördliche Teil der rund 4 km langen Grenze gehörte zu Mondsee und somit an Oberösterreich, der südliche Teil zum Erzstift Salzburg. Durch die Veränderung des Ditlbachdeltas musste die Grenze permanent nachgemessen werden. Außerdem war von der Ditlbachmündung das Ischler Ache nicht sichtbar und die Grenzstreitigkeiten dauerte an. Erst mit dem Grenzrezess vom 26. Mai 1689 zwischen Kaiser Leopold I. und dem Fürsterzbischof Johann Ernst von Thun und Hohenstein wurden das bis heute gültigen Grenzen festgelegt.[6] Die Seidenfadengrenze verläuft heute von der Ditlbachmündung zum Südwestende des Burg und weiter zum Ausrinn der Ischler Ache. Siehe ist die einzige sich selbst verlagernde Landesgrenze Österreichs. Durch den Vorbau des Ditlbachdeltas wird der oberösterreichische Anteil des Sees laufend größer. Die 1978 gegründete oberösterreichisch-salzburgische Raumordnungskommission ist zuständig für die Festlegung des Grenzverlaufs.[7] Die Forstverwaltung Herrschaft St. Wolfgang, im Eigentum der Familie Scheidt, ist im Besitz des oberösterreichischen Teils des Wolfgangsees.[8] Den Salzburger Anteil besitzen das Österreichischen Bundesforste.
Hydrologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das hydrologische Einzugsgebiet des Wolfgangsees hat eine Gesamtfläche von 124,5 km². Mittels rund 59 km² entwässert der Zinkenbach mit seinen Teileinzugsgebieten davon mehr als die Hälfte und ist die bedeutendste Zubringer des Sees. Die anderen nennenswerten Zuflüsse sind Oppenauer Bach, Kohlbach, Seebach und Ditlbach. Die Abfluss am Ostende in die Ischler Ache (Ischl) hat einen mittleren Wert von (MQ) von 5,4 m³/s. Die Wassererneuerungszeit dauert 3,9 Jahre.[2]
Zur Erleichterung der Holztrift wurde seit 1590 eine Klause betrieben. Das heutige Klauswehr wurde 1994/95 vom Wasserverband Wolfgangsee-Klause errichtet. Die Grenzwasserstände werden durch die Klauswehrordnung geregelt. Durch den künstlichen Eingriff verringerte sich die durchschnittliche Jahresamplitude vom durchschnittlichen Hochwasser zum mittleren Niederwasser von 108 cm auf 65 cm und die Differenz des höchsten und niedrigsten Monatsmittels von 40 cm auf 7 cm.[9]
Geologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tektonik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wolfgangsee ist ein Teil der Nördlichen Kalkalpen und wird von Gesteinen der Staufen-Höllengebirgs-Decke des Tirolischen Deckensystems umrahmt. Während der Bewegung der Staufen-Höllengebirgs-Decke nach Norden wurden das jüngere Bajuvarikum und das Rhenodanubische Deckensystem nordvergent überschoben. Die Staufen-Höllengebirgs-Decke ist durch das dextrale Blattverschiebungssystem der Nordwest nach Südost verlaufenden Wolfgangsee-Störung in zwei Schollen zerlegt. Im Südwesten liegt das Osterhorn-Tirolikum und im Nordosten das Schafberg-Tirolikum. Entlang dieser Störung wurden am Südwestufer Gesteine der unterlagernden Flyschzone und des Helvetikums durch die kalkalpine Schichtfolge bis an die Oberfläche hochgeschürft.[10]
Der Wolfgangsee wird südwestseitig von den leicht zerfallenden Gosauschichten aus Mergel, Sandstein und Konglomerat, nordostseitig vorwiegend von den Lias-, Hierlatz- und thitonischen Plassenkalken des Schafberges umrahmt.
Ehemalige Vergletscherung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebiet um den Wolfgangsee kampf während der Eiszeiten immer vergletschert. Der mächtige Traungletscher verzweigte sich bei Bad Ischl und floss mittels einem Seitenast durch das Ischltal über den Wolfgangsee zum Mondsee. Am Höhepunkt der jeweiligen Vereisung ausgefüllten große Eismassen die Täler und reichten immer erneut bis auf rund 1400 m ü. A. Nur der Gipfelbereich des Schafbergs ragte als Nunatakker aus den Eisströmen hervor. In den Tälern entstanden übertiefte Becken, die heute von Seen und deren Ablagerungen ausgefüllt sind.[11]
Nachdem das Seebecken eisfrei geworden war, begann der Zinkenbach mittels der Bildung der Deltaebene der Zinkenbach-Halbinsel, die auch heute noch vorgebaut wird. Die heutige Geschiebefracht des Zinkenbachs von etwa 7.400 m³ pro Jahr würde unter gleich bleibenden klimatischen Verhältnissen und dementsprechender Schuttzufuhr meinen, dass dieser Vorgang den Wolfgangsee in rund 90.000 Jahren völlig mit Sediment verfüllen und zum Verschwinden bringen würde.[12]
Klima
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Wetterwarte der Zentrale für Meteorologie und Geodynamik in St. Wolfgang im Salzkammergut (539 m ü. A.) stellt exakte Daten für den Wolfgangsee zur Verfügung. Die Klimadaten zeigen eine für das Nördlichen Kalkalpen typische Temperatur- und Niederschlagsverteilung: kühle und niederschlagsreiche Sommer und niederschlagsarme Winter. Der Jahresniederschlag entspricht 1467 mm und die Jahresdurchschnittstemperatur 8,8 °C. Die im Salzburgerland nach Norden verschobenen Berge wirken gegen die von Westen kommenden Fronten wie Barrieren. Dies führt an häufigen Stauniederschlägen. Gleichzeitig wirken die Seen mildernd an Temperaturextreme. Durch die feuchten, warmen Luftmassen der umliegenden Seen kommt es im Herbst und Winter oft zu stabilen Inversionswetterlagen.[13]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für St. Wolfgang
Quelle:[14] |
Flora und Vegetation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die einzigen noch von Moor- und Röhrichtkomplexen eingenommenen Seeuferzonen des Wolfgangsees befinden sich westlich des Blinklingmooses sowie südöstlich der Zinkenbach-Halbinsel zwischen den Gehöften Zierler und Pilzner. Die Bestände des Schilfrohrs (Phragmites australis) und die Gewöhnlichen Teichbinse (Schoenoplectus lacustris) sind seit etwa 1950 sehr stark zurückgegangen. Die Gründe dafür sind weiter nicht geklärt. Die Schwimmblattvegetation des Wolfgangsees ist nur marginal ausgebildet. Bestände der Gelben Teichrose (Nuphar lutea) befinden sich südöstlich der Zinkenbach-Halbinsel.[15][16]
An submersen Pflanzen konnten Quellmoos (Fontinalis antipyretica), Ähriges Tausendblatt (Myriophyllum spicatum), Spiegelndes Laichkraut (Potamogeton lucens), Durchwachsenes Laichkraut (Potamogeton perfoliatus) und das Kamm-Laichkraut (Stuckenia pectinata) nachgewiesen werden.[17] Die Armleuchteralgen sind mit Chara hispida, Chara globularis, Chara aspera und Chara tomentosa vertreten.[18]
Fauna
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fische
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wolfgangsee bietet Lebensraum für eine riesige Artenvielfalt und zählt zum fischökologischen Seentyp „Elritzensee“. Miteinander handelt es sich um Seen mit großer Wasseroberfläche, großer Wassertiefe und einer Höhenlage von etwa 400 m ü. A. bis 1100 m ü. A. m Seehöhe. Die Leitfischart ist das Elritze. Weitere vorkommende Arten sind: Europäischer Aal, Aalrute, Aitel, Amerikanischer Seesaibling, Äsche, Bachforelle, Barbe, Brachse, Fließbarkeit, Hecht, Karpfen, Koppe, Laube, Perlfisch, Regenbogenforelle, Rotauge, Rotfeder, Rußnase, Schleie, Schmerle, Seeforelle, Seelaube, Seesaibling, Steinbeißer, Zander. Vertreter der Gattung Coregonus werden lokal als Denken oder Reinanken bezeichnet. Entsprechend den vielen, unterschiedlichen lokalen Erscheinungsformen ist eine systematische Klassifikation der einzelnen Populationen der Gattung Coregonus schwierig.[2]
Vögel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die auffälligste Vogelart am Wolfgangsee und an den anderen Salzkammergutseen ist der Höckerschwan (Cygnus olor), dessen erste Ansiedlung 1950 erfolgte. Vorher war die Art auch als Wintergast nicht am See vorhanden. Es wurden vier Schwäne eingesetzt. Bis 1961 war der Bestand an etwa 35 Tiere, davon sieben Brutpaare, angestiegen. Die genaue derzeitige Bestand ist unbekannt.[19]Blässhuhn (Fulica atra) und Stockente (Anas platyrhynchos) zählen ebenfalls zu den oft Jahresvögeln.[15]
Weichtiere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Wolfgangsee wurden insgesamt elf Wasserschnecken und neun Muschelarten nachgewiesen. Davon sind 15 in Roten Listen als gefährdet aufgenommen worden. Das Wandermuschel (Dreissena polymorpha) wurde in den 1970er Jahren eingeschleppt und kam bei Untersuchungen 2006 am Wolfgangsee an jedem untersuchten Standort mäßig häufig bis massenhaft vor. Bei der kleinen Metzgerinsel trat ein beinahe flächendeckendes Vorkommen auf.[20]
Naturschutz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die an den See grenzenden großen Moorkomplexe, das Blinklingmoos und das Gschwendter Moos, haben zusammen eine Fläche von etwa 100 Hektar und stehen seit 1973 unter Naturschutz. Sie befinden sich in einer ehemaligen Bucht des Wolfgangsees, wo durch Verlandung ein über viereinhalb Meter mächtiger Torfkörper herangewachsen ist, der sich vor etwa 2000 Jahren zu einem Hochmoor entwickelt hat.[5]
Die Falkensteinwand ist als geschützter Landschaftsteil ausgewiesen.[5]
Limnologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zirkulation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch die Gliederung des Wolfgangsees in zwei unterschiedliche große und tiefe Seebecken ist auch die Wasserzirkulation unterschiedlich. Da das St. Gilgener Becken nur in seltenen Fällen vollständig zufriert, tritt nur im Sommer eine Stagnationsphase mit der Ausbildung einer warmen, meist bis in 6 m reichenden Oberflächenschicht (Epilimnion) einer. Die Temperatursprungschicht (Metalimnion) reicht von etwa 6 bis in 12 m, darunter liegt der tiefe, gleichmäßig temperierte Teil (Hypolimnion). Die winterliche Wasserumwälzung erfolgt als Vollzirkulation. Diese dauert etwa von Mitte Jänner bis Mitte April. Da eine Eisdecke ausbleibt, kann der See weiter zirkulieren, wobei eine weitere Abkühlung erfolgt. Als Minimum wurden an der Maximaltiefe 3,5 °C gemessen. Ab Mitte/Ende April beginnt der neuerliche Aufbau der thermischen Sommerschichtung. Das St. Gilgener Becken ist daher einmal pro Jahr volldurchmischend (monomiktisch-holomiktischen).[21]
Das Strobler Becken friert oft zu. Dadurch kommt es zu einer sommerlichen und einer winterlichen Stagnationsperiode und zwei Zirkulationsphasen (dimiktisch). Das herbstliche Zirkulationsphasen dauert bis etwa Mitte Jänner und erfasst den gesamten Wasserkörper. Die Frühjahrszirkulation ist kurz und dürfte wegen der sich rasch aufbauenden thermischen Schichtung den Grund nicht erreichen.[21]
Bei oberflächennahen Messungen in den Jahren 1999 bis 2007 betrug die mittelmäßige Wassertemperatur im St. Gilgener Becken 11,2 °C (Minimum 3,5 °C, Maximum 21,8 °C) und im Strobler Becken 12,9 °C (Minimum 3,3 °C, Maximum 21,7 °C).[21]
Sichttiefe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Jahresmittelwert die Sichttiefe liegt bei 8,2 m. Bei Messungen in den Jahren 1999 bis 2016 betrug die minimale Sichttiefe 1,2 m, die maximale 16,1 m. Die Maxima werden im Winter erreicht. Generell ist die Transparenz im St. Gilgener Becken höher als im Strobler Becken. In Letzterem kommt es bei Starkniederschlägen in erhöhtem Maß zur Einbringung von mineralischen Trübstoffen durch den Zinkenbach.[22] Die geringe Sichttiefe und die im Sommer oft zu beobachtende milchig-türkise Färbung des Sees sind eine Folge der biogenen Entkalkung. Ein Teil des im Epilimnion ausgefällten Calciumcarbonats entgeht aber während der Sedimentation durch das Hypolimnion einer Rücklösung und lagert selbst am Seegrund in Form von Seekreide ab.[23]
Trophie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der See weist eine niedrige Konzentration an Nährstoffen auf und ist somit oligotroph. Bei kontinuierlichen Messungen seit 1980 ergab sich ab 2000 einer mittlerer Phosphorgehalt von etwa 4 µg/l.[24] Durch die Einführung ungeklärter Abwässer konnte in den Jahren 1930 bis 1970 ein Eutrophierungstrend festgestellt werden und die Sauerstoffsättigung nahm unter 100 m stark ab. Über Grund kampf der See 1970 bereits sauerstofffrei. Die fortgesetzte Einführung nährstoffreichen Abwassers in die Oberflächenschicht des St. Gilgener Beckens verursachte eine massive Zunahme der Algenbiomasse, die in einem Teil des Sees mit der rotbraun färbenden Uroglena-Algenblüte im Jahr 1974 ihren Höhepunkt erreichte. Danach setzten Sanierungsmaßnahmen ein, die 1988 mit der Einrichtung einer Ringkanalisation beendet wurden. Seit diesem Zeitpunkt werden die Abwässer aus dem Einzugsgebiet zentral in das Kläranlage Bad Ischl geleitet.[25]
Namenskunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Abersee ist der ältere und ursprüngliche Name des Wolfgangsees, die schon 788 als „lacus Abriani“ urkundlich erstmals erwähnt wurde. Es ist ein Besitzname im Genitiv mittels dem Personennamen Abarin/Aparin unklarer Herkunft. Der See ist heute nach dem Ort St. Wolfgang benannt, dessen Kirche erstmals 1194 als „capella Sancti Wolfgangi“ erwähnt wurde. Nach einer nicht haltbaren Legende des 13. Jahrhunderts wurde die Kirche von Bischof Wolfgang von Regensburg Ende des 10. Jahrhunderts erbaut. Vielmehr befand sich dort eine Johannes dem Täufer geweihte Kirche, die 1183 als „ecclesia Abersee“ erstmals urkundlich bezeugt ist.[26]
Der Name Abersee hatte sich im Laufe der Zeit auf das gesamte Gegend um den See übertragen. So wurde 1599 von St. Wolfgang „im aberseeischen Gebürg [= Gebirge]“ gesprochen. Der Ortsteil der Gemeinde St. Gilgen und die Ortsteil der Gemeinde Strobl Zinkenbach, benannt nach dem gleichnamigen Bach, wurde 1979 in Abersee umbenannt. Eine Benennung des Sees nach dem Ort St. Wolfgang kampf erstmals mit „Wolfgangersee“ schon im Jahr 1381, blieb aber lange Zeit eine Ausnahme. Der Name nach der Ansiedlung fand auch Eingang in die ersten Landkarten des 16. und 17. Jahrhunderts, doch eine endgültige Verdrängung des Namens Abersee durch Wolfgangsee wird erst auf den stark zunehmenden Tourismus nach dem Zweiten Weltkrieg zurückgeführt. Der Wolfgangsee wird heute nur weiter selten Abersee genannt.[27][28]
Eine volkstümliche Deutung des Namens Abersee findet sich bei August Prinzinger d. Ä. aus dem Jahr 1890. Er interpretierte Abersee als den „aperen See“, da dieser selten zufriert.[29]
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Salzkammergut genießt einen hohen Bekanntheit als Tourismus- und Erholungsgebiet und hat diesbezüglich seitdem jeher eine große Bedeutung. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts lebten viele wohlhabende Familien während die Sommermonate im Salzkammergut. Ab 1853 genoss Kaiser Franz Joseph I. die Sommerfrische in Bad Ischl. Mittels der Niederlassung des Adels zog das Salzkammergut stets mehr Schriftsteller, Maler und Musiker an.[30] Im 20. Jahrhundert etablierte sich vor allem St. Wolfgang als Ferienort von Reichen. Prominente wie Ira von Fürstenberg, Karim Aga Khan IV. und Gunter Sachs besuchten den Wolfgangsee und verbrachten dort die Sommermonate.[31] Als Urlaubsort des früheren deutschen Bundeskanzlers Helmut Kohl erlangte St. Gilgen überregionale Prominenz. Kohl verbrachte über 30 Jahre lang seine Sommerurlaube stets am Wolfgangsee.[32]
Aufgrund seiner guten Wasserqualität und seinem vor allem in geschützten Uferbereichen badetauglichen Temperaturen ist der Wolfgangsee von hoher touristischer Bedeutung und die Sommertourismus eine wichtige Wertschöpfungsquelle für die Wirtschaft in der Region. Von 1956 bis Mitte der 1970er Jahre stiegen die Gästenächtigungen von 256.000 auf rund 1 Million an.[25] 1990 wurden am Wolfgangsee etwa 1,3 Millionen Nächtigungen gezählt. Seit 1990 gehen die Übernachtungszahlen kontinuierlich zurück. 2019 wurden in St. Wolfgang rund 424.000 Nächtigungen verzeichnet.[33] Auf die Gemeinden Strobl und St. Gilgen entfielen rund 589.000 Übernachtungen.[34]
1998 schlossen sich das Tourismusverbände von Strobl, St. Gilgen und St. Wolfgang mit der Gründung der Wolfgangsee Tourismus Gesellschaft (WTG) zu einer Vemarktungseinheit zusammen.[35]
Von 2007[36] bis 2015 wurde vom Hotel Scalaria in St. Wolfgang und Flying Bulls des Getränkekonzerns Red Bull im Juli einer mehrtägiges Flugboot/Wasserflugzeug-Treffen Scalaria Air Challenge mit Flugshows veranstaltet.[37][38][39]
Schifffahrt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die kommerzielle Wolfgangsee-Schifffahrt wurde im Jahr 1873 gegründet. Das erste Linienschiff war der Schaufelraddampfer Kaiser Franz Josef I., der noch in Betrieb ist. Nach mehreren Besitzerwechseln kaufte die Österreichischen Bundesbahn das Wolfgangsee-Schifffahrt zusammen mit der von St. Wolfgang ausgehenden Schafbergbahn. Seit 2006 werden beide von der Salzkammergutbahn GmbH geführt, deren Gesellschafter zu fast 100 Prozent das salzburgische Infrastrukturunternehmen Salzburg AG ist. Neben dem Linienverkehr, der hauptsächlich an Ausflugszwecken genutzt wird, werden auch verschiedene Sonderfahrten angeboten.[40] Zwischen St. Wolfgang und Abersee gibt es eine von der Schifffahrtsgesellschaft unabhängige Fähre für Fußgänger und Radfahrer.
Fischerei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Fischrechte am Wolfgangsee liegen sich im Besitz zweier Familien. Die Fischmeister Bernard Ebner in Fürberg und Nikolaus Höplinger in St. Wolfgang betreiben die Fischerei am See. Hauptfischarten sind der Seesaibling (Salvelinus umbla) und die Reinanke (Coregonus sp.).[41]
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bootssport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgrund die guten Windsituation ist der Wolfgangsee ein beliebtes Segel- und Surfrevier. Der Union-Yacht-Club Wolfgangsee mit Sitz in St. Gilgen wurde bereits 1901 gegründet und ist der größte Club am See. Der Wolfgangsee ist bekannt für den sogenannten Brunnenwind, eine typische Thermik, die sich durch die topographische Lage entwickeln kann. Bei stabiler Schönwetterlage entsteht am späten Vormittag durch das Erwärmen der südlich gelegenen Berge eine Vertikalströmung, die von einer kühlen Zuluft, vom Brunnwinkel bis zur Einschnürung der Zinkenbach-Halbinsel, gespeist wird. So entwickelt auch bei stabiler Hochdrucklage eine gleichmäßige frische Brise. Die zweite Hauptwindrichtung ist der Westwind, der zusammen mit dem Brunnenwind einen Nordwestwind bildet und den See der Länge nach bestreicht.[42]
Tauchsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgrund der meistens hervorragenden Sichttiefe und den unterseeischen Steilabstürzen ist der Wolfgangsee ein beliebtes Tauchgebiet. Taucher entdecken bei der Franzosenschanze eine Unterwasserlandschaft mit Steilwänden und versunkenen Bäumen vor. Von der Fürbergbucht können anspruchslose Tauchgänge zu dem unter Wasser gelegenen Teil die Falkensteinwand gemacht werden.[43]
Klippenspringen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Falkensteinwand ist eine senkrechte bis überhängende Wand, die direkt in den Wolfgangsee abstürzt und auch für Klippenspringer geeignet ist. Bei der 2005 und 2008 von die Red Bull GmbH organisierten Veranstaltung Red Bull Cliff Diving Wolfgangsee sprangen Sportler von Höhen bis an 28 m in den See.[44] Nach einem tödlichen Unfall im Juni 2021 warnte die Österreichische Wasserrettung vor dem Klippenspringen von der Falkensteinwand.[45]
Rezeption in Kunst und Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das „Hochzeitskreuz“, ein Bildstock weg dem Jahr 1609 westlich der Falkensteinwand, ist Gegen einer Volkssage. Diese berichtet von Frau Marthe, das für ihre Streitsucht und Bosheit bekannt war, und der Hochzeit ihrer einzigen Tochter. Allen Warnungen zum Trotz bestand die Brautmutter auf einem Hochzeitsfest unter freiem Himmel auf dem Eis des abgrundtiefen Sees.
„...da begann es im See plötzlich zu kochen und zu kochen, mit einem Knall zerbrach das Eisdecke, und die böse Marthe samt allen Hochzeitsgästen versank spurlos im See. Im letzten Augenblick kampf es dem Junker noch gelungen, mit raschem Sprung, seine Braut mit sich reißend, das Ufer an erreichen, wo beide totenblaß den Untergang der anderen mit ansahen.“
– Die schönsten Sagen aus Österreich: Sagen.at[46]
In der Biedermeierzeit kamen Landschaftsmaler in das Salzburgerland und zum Wolfgangsee. Ferdinand Georg Waldmüller, August Schäfer von Wienwald und Friedrich Gauermann schufen Werke mittels dem Wolfgangsee und dessen Umgebung.
Das SingspielIm weiß Rößl wurde 1930 im Großen Schauspielhaus in Berlin uraufgeführt. Ort der Handlung ist das Hotel Weißes Rössl in St. Wolfgang. Der Ort und die See wurden dadurch sehr bekannt.[47] In den Nachkriegsjahren wurden viele Filme am Wolfgangsee gedreht. Kleiner Schwärmerei am Wolfgangsee (1949), Verlobung am Wolfgangsee (1956), Die Prinzessin von St. Wolfgang (1957), 00Sex am Wolfgangsee (1966) und Außer Rand und Band am Wolfgangsee (1971) gehörten zu den bekanntesten Produktionen. Vor allem der Film Im weißen Rössl (1960) mit Waltrud Haas, Peter Alexander und Gunther Philipp steigerte das Popularität des Sees enorm. Bis heute wird die Film während der Sommermonate täglich im Kino von St. Wolfgang gezeigt.[48]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Land Salzburg, Abteil 7: Wasser – Gewässerschutz (Hrsg.): Die großen Seen Salzburgs. Fuschlsee, Hintersee bei Faistenau, Wiestalstausee, Wolfgangsee, Zeller See – Beiträge zur limnologischen Entwicklung. Salzburg 2019 (salzburg.gv.at [PDF; 26,8 MB; abgerufen am 23. September 2023]).
- Dirk van Husen, Hans Egger: Erläuterungen zu Blatt 65 Mondsee. Hrsg.: Geologische Bundesanstalt. Wien 2014 (geologie.ac.at [PDF; abgerufen am 24. September 2023]).
- Amt der Oö. Landesregierung, Naturschutzabteilung (Hrsg.): Raumeinheit Salzkammergut-Voralpen. Überarb. Fassung (= Natur und Landschaft. Leitbilder für Oberösterreich. Band 32). Linz 2007 (zobodat.at [PDF; 4,5 MB; abgerufen am 21. Dezember 2022]).
- Verena Rothauer, Robert Patzner: Der Wolfgangsee und seine Molluskenfauna mit Anmerkungen zum Fuschlsee. In: Nachrichtenblatt der Ersten Malakologischen Gesellschaft Vorarlbergs. Band 14. Rankweil 2006, S. 40–58 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 4. Oktober 2023]).
- Wolfgang Adler, Alexander Mrkvicka: Natur-Wanderführer Salzkammergut. Hrsg.: Naturhistorisches Museum Wien. Wien 2005.
- Marie-Theres Arnbom: Der Wolfgangsee. Brandstätter Verlag, Wien 2010.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ abcd Land Salzburg: Die großen Seen Salzburger. Fuschlsee, Hintersee bei Faistenau, Wiestalstausee, Wolfgangsee, Zeller See – Beiträge zur limnologischen Entwicklung. S. 125.
- ↑ abcde Bundesamt für Wasserwirtschaft (Hrsg.): Natürliche und künstliche Seen Österreichs größer als 50 ha (= Schriftenreihe des Bundesamtes für Wasserwirtschaft. Nr. 29). Wien 2009, S. 400–405.
- ↑ ab Land Salzburg: Die großen Seen Salzburgs. Fuschlsee, Hintersee bei Faisten, Wiestalstausee, Wolfgangsee, Zeller See – Beiträge zur limnologischen Entwicklung. S. 124.
- ↑ Verena Rothauer, Robert Patzner: Der Wolfgangsee und seine Molluskenfauna mit Anmerkungen zum Fuschlsee. S. 41.
- ↑ abc Verena Rothauer, Robert Patzner: Der Wolfgangsee und seine Molluskenfauna mit Anmerkungen zum Fuschlsee. S. 43.
- ↑ Otto Weber: Grenzbezeichnungen in alten Salzburger Jagd- und Waldgebieten (= Mitt(h)eilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Nr. 132). Salzburg 1992, S. 140 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 20. Januar 2023]).
- ↑ Stefan Mayer: Salzburger Grenzfälle. Hrsg.: Land Salzburg, Landespressebüro (= Sonderpublikationen. Nr. 210). Salzburg 2006, S. 58–59 (salzburg.gv.at [PDF; abgerufen am 20. Januar 2023]).
- ↑Bürgermeister Franz Eisl ist jetzt auch Gutsverwalter. In: nachrichten.at. Oberösterreichische Nachrichten, abgerufen am 20. Dezember 2022.
- ↑ Land Salzburg: Die großen Seen Salzburgs. Fuschlsee, Hintersee bei Faistenau, Wiestalstaubecken, Wolfgangsee, Zeller See – Beiträge zur limnologischen Entwicklung. S. 120.
- ↑ Dirk van Husen, Hans Egger: Erläuterungen an Blatt 65 Mondsee. S. 8.
- ↑ Dirk van Husen, Hans Egger: Erläuterungen zu Blatt 65 Mondsee. Tafel 1.
- ↑ Land Salzburg: Die großen Seen Salzburgs. Fuschlsee, Hintersee bei Faistenau, Wiestalstausee, Wolfgangsee, Zeller See – Beiträge zur limnologischen Entwicklung. S. 124.
- ↑ Amt der Oö. Landesregierung: Natur und Landschaft / Leitbilder für Oberösterreich. Band 32: Raumeinheit Salzkammergut-Voralpen. S. 20.
- ↑Klimadaten von Österreich 1971–2000. ZAMG, abgerufen am 5. Oktober 2023.
- ↑ ab Wolfgang Adler, Alexander Mrkvicka: Natur-Wanderführer Salzkammergut. S. 96–97.
- ↑ Land Salzburg, Abteilung 7: Wasser – Gewässerschutz (Hrsg.): Wolfgangsee, Hydromorphologische Seenaufnahme mit Uferzonierung gemäß ÖN M 6231, Schilf und Makrophyten 2003. Salzburg 2010 (salzburg.gv.at [PDF; abgerufen am 23. September 2023]).
- ↑ Verena Rot, Robert Patzner: Der Wolfgangsee und seine Molluskenfauna mittels Anmerkungen zum Fuschlsee. S. 49–50.
- ↑ Anders Langangen: Calcareous lakes and charophytes collected in Salzkammergut, Austria in 2015 (= Stapfia. Nr. 107). Linz 2017, S. 121 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 26. Oktober 2023]).
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