Lerchenberg mainz
Mainz-Lerchenberg ist ein 1964 neu entstandener Ortsbezirk der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Er ging aus der „Jubiläumssiedlung“ hervor, die zur Mainzer Zweitausendjahrfeier im Jahr 1962 gegründet worden war. Dadurch wurde das seit Kriegsende drückende Wohnraumproblem von See more.Mainz-Lerchenberg
Ortsbeiratswahl 2024
Wahlbeteiligung: 58,4 % (+1,6 %)
38,7 %
34,5 %
14,8 %
5,0 %
3,6 %
3,5 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
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8
6
4
2
0
−2
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−3,6 %p
+3,5 %p
Mainz-Lerchenberg ist ein 1964 neu entstandener Ortsbezirk der rheinland-pfälzischenLandeshauptstadtMainz. Er ging aus der „Jubiläumssiedlung“ hervor, die zur Mainzer Zweitausendjahrfeier im Jahr 1962 gegründet worden kampf. Dadurch wurde das seit Kriegsende drückende Wohnraumproblem von Mainz gerade für junge Familien deutlich gemildert. Im Jahr 2024 hatten rund 6600 Menschen ihren Hauptwohnsitz auf dem Lerchenberg.[1] Weit über die Stadtgrenzen von Mainz hinaus ist Mainz-Lerchenberg durch das Sendezentrum des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) bekannt.
Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lerchenberg liegt auf einer Anhöhe oberhalb die „Draiser Senke“ etwa sechs Kilometer südwestlich des Mittelpunkt von Mainz. Zu Rheinhessen hin wird der Viertel vom Ober-Olmer Wald begrenzt. Ansonsten ist er von Feldern und Wiesen umgeben.
Nachbarstadtteile und -gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Folgende Gemeinden bzw. Mainzer Stadtteile grenzen im Uhrzeigersinn an Lerchenberg:
im Norden Mainz-Drais, im Nordost Mainz-Bretzenheim, im Osten Mainz-Marienborn und im Süden und Westen Ober-Olm.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 25. Mai 1961 beschloss der Mainzer Stadtrat, anlässlich der Zweitausendjahrfeier der Stadt Mainz eine „Jubiläumssiedlung“ zu gründen. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs bestand in Mainstadt nach wie vor Wohnungsknappheit, die durch diesen neuen Stadtteil mit gelindert werden sollte. Im Jubiläumsjahr 1962 schenkte das Land Rheinland-Pfalz unter Ministerpräsident Peter Altmeier der Stadt Mainz mit 62 Hektar Land einen Teil des dazu erforderlichen Geländes, den die Stadtteil Mainz auf 154 Hektar erweitern konnte.
Am 16. April 1964 beschloss der Stadtrat, die Jubiläumssiedlung, das nach einem Ideenwettbewerb unter der Mainzer Bevölkerung früher auf den Namen „Mainz-Lerchenberg“ getauft worden war, amt einzugemeinden. Durch die relativ hohen Erschließungskosten von rund 25 Millionen D-Mark verzögerten sich die Arbeiten am neuen Mainzer Stadtteil. Für die Wärmelieferung zur Versorgung von Gebäuden mit Heizung und Warmwasser wurde Fernwärme obligatorisch vorgesehen. Im September 1967 bezogen die ersten Bewohner ihre Eigenheime, zwei Jahre später bewohnten bereits 2900 Menschen den Lerchenberg. Städtebaulich wurden Bungalows im Norden, dem Malerviertel, Reihenhäuser im Süden, dem Schriftsteller- und Musikerviertel, sowie Hochhäuser im Zentrum vorgesehen. Karg zwanzig Jahre später lag die Einwohnerzahl bei etwas über 6000 Personen.
Nachdem im ZDF-Staatsvertrag Mainz als Standort des Senders festgelegt worden war, suchte das Stadtverwaltung zusammen mit dem Zweiten Deutschen Fernsehen nach einem geeigneten Grundstück. Am 25. Juni 1964 kaufte das ZDF von der Stadt ein Areal in unmittelbarer Nähe des neuen Stadtteils Lerchenberg. 1966 begannen dort die ersten Bauarbeiten für das zukünftige Sendezentrum. Zuerst wurden in einem ersten Bauabschnitt Gebäude für den Kraftfahrzeug- und Übertragungswagenbetrieb errichtet, 1971 erfolgte das Grundsteinlegung für das weithin sichtbare Redaktions- und Verwaltungsgebäude, das 1974 als zweiter Bauabschnitt eingeweiht wurde. Im September 1977 begannen die Erdarbeiten für den dritter Bauabschnitt des eigentlichen Sendebetriebsgebäudes, einem von der Planungsgruppe Stieldorf entworfenen Rundbau mit einem Durchmesser von bis zu 166 Metern, der 1984 bezogen wurde. Mittlerweile komplettieren weitere Gebäude das ZDF-Sendezentrum auf dem Mainz Lerchenberg.
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Wappen von Mainz-Lerchenberg wurde auf der Grundlage eines von der CDU-Ortsbeiratsfraktion 1978 für die Lerchenberger Bevölkerung ausgeschriebenen Wettbewerbs eingeführt. Es ist viergeteilt. In der heraldisch rechten oberen Ecke befindet sich ein silbernes Rad auf roter Grund in Anlehnung an das Mainzer Stadtwappen, links oben und rechts unten jeweils ein skizzierter dunkler Vogel (Lerche) im Flug von vorne auf silbernen Grund, sowie links unten das erste ZDF-Senderlogo – eine römische Zwei mit zwei stilisierten Augen – in Silber auf blauem Grund. Letzteres soll das außerordentliche Verbundenheit des Stadtteils zum ZDF symbolisieren.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsbeirat von Mainz-Lerchenberg besteht nach der Kommunalwahl 2024 aus 13 Mitgliedern von gesamt vier Parteien. Stärkste Fraktionen sind die SPD und die CDU mit jeweils fünf Sitzen.[2]
Alper Kömür (SPD) wurde am 27. August 2024 Ortsvorsteher auf dem Lerchenberg.[3][4] Bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 hatte er sich mit einem Stimmenanteil von 58,8 % gegen einen Mitbewerber durchgesetzt.[5]
Kömürs Vorgängerin als Ortsvorsteherin war seit September 2013 Sissi Westrich (SPD).[6][7] Bei der Wahl 2024 trat sie aus gesundheitlichen Gründen nicht erneut an.[8]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Deutschlandsitz des Pharmakonzerns Novo Nordisk befindet sich auf dem Mainzer Lerchenberg.[9]
Daneben gibt es ein Einkaufszentrum[10] und ein Bürgerhaus weg der Gründungszeit des Stadtteils, dessen Sanierung Ende 2016 bekanntgegeben wurde.[11]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Stadtteil hat eine Anschlussstelle Mainz-Lerchenberg an der A 60, die hier Teil des Mainzer Autobahnrings ist.
2016 wurde eine neue Straßenbahn-Strecke vom Hauptbahnhof mit Endpunkt Lerchenberg Hindemithweg eingeweiht, die so genannte „Mainzelbahn“. Die neue Weg wird von den Linien 51 aus Finthen kommend und 53 aus Hechtsheim kommend befahren. Sie wurde zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 eröffnet.[12] Die Mainzer Hauptbahnhof ist mit den neuen Straßenbahnlinien in ca. 20 Minuten erreichbar.
Daneben wird Mainz-Lerchenberg von mehreren Buslinien der Mainzer Mobilität und der KRN bedient, durch die Verbindungen ins übrige Stadtgebiet und umliegende Gemeinden bestehen.
Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Lerchenberg wird auch „Medienberg“ genannt, da sich hier nicht nur das ZDF-Sendezentrum befindet, sondern auch 3sat und die Deutschlandzentrale von Arte hier ihren Sitz haben. Das ZDF Werbefernsehen sowie ZDF Enterprises haben auch ihren Sitz auf dem Lerchenberg. Von September 1991 bis zum Umzug nach Berlin und München im Sommer 2001 lag hier auch das Sendezentrum von Sat.1. Ebenfalls hat der Zeitungsverlag VRM dort seinem Hauptsitz. Weiter sind der Übertragungswagendienstleister TV-Skyline sowie das Media Service Center mit diversen Produktionsfirmen auf dem Lerchenberg angesiedelt.
Unabhängig von der breiten, professionellen Medien-Landschaft des Lerchenbergs macht sich der Lerchenberg auch 2020 durch seine außergewöhnlichen Lockdown Aktionen bemerkbar. Die gemeinschaftlichen Kinder- und Jugend-Einrichtungen „Regenbogentreff“ (Wohnbau Mainz) und das „Jugendcafé Lerchenberg“ der Stiftung Juvente errichteten im Mai 2020 ein digitales Jugend-Programm namens „Juca Radio127“ an der Video-Plattform Youtube. Mit über 66 Video-Angeboten schufen die Einrichtungen damit eins der umfangreichsten Lockdown-Freizeit-Angebote im Rheinmain-Gebiet.[13][14][15] Hiervon inspiriert folgte im November 2020 einer zweiter Youtube-kanal namens „Mainz Lerchenberg“, auf welchem das Akteure des Stadtteils versuchen so, z. B. mit „Digitalen Stadtfesten“ wie der Eröffnung des „Lebendigen Adventskalenders“[16], als Vorreiter, das Stadtleben auf neuen Wegen aufrechtzuerhalten.[17]
Öffentliche Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Soziale Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der SC Lerchenberg bietet in zwölf Zweigen verschiedene Sportangebote vor Ort an.[23]
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liste der Vereine des Stadtteils:[24]
Denkmal und Brauchtum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- „LCC“ – Lerchenberger Carneval Club 1972 e. V. „Die Euleköpp“[25]
- Fanfarenzug „Die Lerchen“
- FNL Franziskus-Narren Lerchenberg
- Mainzer Ritter Gilde 1958
Musik und Gesang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fanfarenzug „Die Lerchen“
- New Sounds, Chor der evangelischen Gemeinde Lerchenberg
- Orgelbauverein St. Franziskus Mainz-Lerchenberg
- Verein zur Förderung der Musik in der Ev. Maria-Magdalena-Gemeinde, Mainz-Lerchenberg
- Verein zur Förderung der Musik in der Evangelischen Maria-Magdalena-Gemeinde Drais-Lerchenberg (MuFöV)
Soziales und Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Osthilfe Mainz-Lerchenberg
- Vitalzentrum Lerchenberg (ASB)
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- „SCL“ – Sportclub Lerchenberg e. V.[26]
- Vitalzentrum Lerchenberg (ASB)
Verbände und Interessensvertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Förderverein der Kindertagesstätte Mainz-Lerchenberg II (ZDF-Gelände)
- Förderverein der Kindertagesstätte Maria Königin der Kath. Kirchengemeinde St. Marien, Drais/Lerchenberg
- Förderverein Realschule plus im Carl-Zuckmayer-Schulzentrum Mainz-Lerchenberg
- Glockenförderverein Maria Magdalena Mainz-Lerchenberg
- Verein der Freunde und Förderer des Kindergartens St. Franz, Mainz-Lerchenberg
Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Folgenden sind jährlich stattfindende Veranstaltungen gelistet:
- „Sturm auf die Ortsverwaltung“ des LCCs[27]
- Fußballturniere auf dem Spielfeld „Spargelacker“ der 3 Jugendeinrichtungen (Street Jumper, Juca & Regenbogentreff)
- „Sommerfest“ der Kinder- und Jugendzentren des Regenbogentreffs und dem Jugendzentrum „Juca“ (Stiftung Juvente)[28]
- „Lerchenberger Gartenparty“ der Akteure des Stadtteils[29][30]
- „Duddelfest“ des LCCs[31]
- Adventstreff am 01.12. zum Auftrag des „Lebendigen Adventskalenders“ der Akteure des Stadtteils[32]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Claus Wolff: Die Mainz Stadtteile. Emons-Verlag, Köln 2004, ISBN 3-89705-361-6.
- Friedrich Schütz: 30 Jahre Mainz-Lerchenberg. Zur Geschichte einer Jubiläumssiedlung. Der Herausgeber Verlagsgesellschaft, Mainz 2000, ISBN 3-88193-019-1.
- Chronik Mainz-Lerchenberg. Vom Antrag zur Errichtung einer Jubiläumssiedlung anlässlich der Zweitausendjahrfeier die Stadt Mainz bis zum Jahr 2005. 4 Bände.
Lockdown Aktionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Digitales Jugendprogramm "Juca Radio127"(youtube) des Regenbogentreffs und des Jugendzentrums „Juca“ der Stiftung Juvente.[33]
- Kanal "Mainz Lerchenberg"(youtube) als neue Medienplattform der Lerchenberger-Akteure um so z. B. mit „Digitalen Stadtfesten“ wie der Einleitung des „Lebendigen Adventskalenders“[34] das städtische Kulturleben auf eine neue Weise aufrechtzuerhalten.
- Verschiedene Telefonische Dienstleistungen zur Beratung und dem erhalt des Seelenheils
- Spaziergänge
- „Familien-Erlebnispfad“ für Familien mit Kleinkindern (3–6 Jahre) des Familientreffs (ev. Maria-Magdalena-Gemeinde Drais-Lerchenberg)
- „Babbel-Hotline“ des ASB Vitalzentrums.[35]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Stadt Mainz: Einwohner der Landeshauptstadt Mainz laut Melderegister am 31.12.2023 (zum Stichtag erstellt am 15.02.2024). (PDF 36,5 KB) Hauptwohnsitz. 15. Februar 2024, abgerufen am 23. Juli 2024.
- ↑Nino Haase (Wahlleiter): Ergebnis der Wahl zum Ortsbeirat Mainz – Lerchenberg am 9. Juni 2024. (PDF; 1,2 MB) In: Amtsblatt Nr. 29/2024 – Sonderamtsblatt Wahlen 2024. Landeshauptstadt Mainz, 21. Juni 2024, S. 30 ff., abgerufen am 5. Juli 2024.
- ↑Ortsbeirat Mainz-Lerchenberg – Konstituierung 27.08.2024. In: Ratsinformationssystem. Stadt Mainz, abgerufen am 7. September 2024.
- ↑Oliver Gehrig: Alper Kömür ist neuer Ortsvorsteher auf dem Lerchenberg. In: Journal Lokal. Zeitungsverlag Schenk GmbH, Mainz-Gonsenheim, 28. August 2024, abgerufen am 7. September 2024.
- ↑Lerchenberg. In: Wahl der Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher. Landeshauptstadt Mainz, 9. Juni 2024, abgerufen am 5. Juli 2024.
- ↑Wahlausschuss bestätigt Sissi Westrich als neue Ortsvorsteherin im Stadtteil Mainz-Lerchenberg. In: Metropolnews. Metropolagentur, Ludwigshafen, 24. September 2013, abgerufen am 16. Februar 2024.
- ↑Kommunalwahl 2019: Mainzer Ortsvorsteher und Ortsbeiräte. Allgemeine Zeitung Mainz, 27. Mai 2019.
- ↑Peter Kroh: Abschied angekündigt: Lerchenberger Ortsvorsteherin zieht Bilanz. In: Merkurist Mainz. Merkurist MaWi GmbH, Mainz, 12. November 2023, abgerufen am 7. September 2024.
- ↑Novo Nordisk Deutschland.
- ↑Einkaufszentrum Lerchenberg. mainz-lerchenberg.de, 16. August 2014.
- ↑Bürgerhaus Lerchenberg wird innen rundum erneuert. (Memento vom 23. April 2017 im Internet Archive) Allgemeine Zeitung Mainz, 30. Dezember 2016.
- ↑Michael Bermeitinger: Einmal Lerchenberg und zurück mehr als 10.000 Menschen fahren Mainzelbahn. (Memento vom 14. September 2017 im Internet Archive) In: Allgemeine Zeitung. 11. Dezember 2016.
- ↑imdb.com
- ↑swr.de (Memento vom 20. April 2020 im Internet Archive)
- ↑jugend-in-mainz.de (Memento vom 29. November 2020 im Internet Archive)
- ↑Mainz Lerchenberg(youtube)
- ↑Youtube-Kanal sorgt für Nähe und Gemeinschaft Allgemeine Zeitung Mainz, 12. Januar 2021.
- ↑ASB Vitalzentrum asb-mainz.de, 2. Dezember 2020.
- ↑ev-gemeinde-drais-lerchenberg.ekhn.de
- ↑Jugendcafé Lerchenberg (Jugendzentrum) (Memento vom 4. Dezember 2020 im Internet Archive) juvente-mainz.de, 2. Dezember 2020.
- ↑Regenbogentreff (Soziale Einrichtung) wohnbau-mainz.de, 2. Dezember 2020.
- ↑armut-gesundheit.de
- ↑sc-lerchenberg.de
- ↑mainz.de
- ↑eulekoepp.de
- ↑sc-lerchenberg.de
- ↑Allgemeine-Zeitung.de
- ↑lerchenberg-info.de
- ↑soziale-stadt-mainz.de
- ↑mainz.de
- ↑eulekoepp.de (Memento vom 6. Mai 2021 im Internet Archive)
- ↑Allgemeine-Zeitung.de
- ↑Juca Radio127(youtube)
- ↑Mainz Lerchenberg(youtube)
- ↑2020-11-10-Rundbrief.pdf